Saint Mints Feminisiert

Angebot€19,90

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Abstammung: Emergency x Gush Mints
PGZ-zertifiziert (Pflanzengesundheitszeugnis), garantiert virenfrei

Verpackungsinhalt: 3 Samen

Samentyp

Full Season (photoperiodisch)

Sativa / Indica

Sativa 50 / Indica 50

THC / CBD

20-25% THC

Wuchshöhe

100-200 cm

Anbau

Aussaat (Outdoor): April-Juni / Blütezeit: 8-9 Wochen

Hol dir den Segen der Cannabis-Heiligen!

Saint Mints

Saint Mints vereint himmlische Sativa-Energie mit sündhaft guter Indica-Entspannung im Verhältnis 50/50. Diese Sorte hat ihren Namen nicht ohne Grund: „Emergency“ als einer der Elternteile sorgt für einen wahren Heiligenbeistand, wenn du mal einen Stimmungsaufheller brauchst, während Gush Mints dir die Gelassenheit eines Meditationsmeisters beschert. Mit 20–25 % THC ist Saint Mints potent genug, um dich in höhere Sphären zu schicken, bleibt aber mild genug, um nicht komplett wegzuschießen – nennen wir es mal Wolke 7 auf Erden. Ob du nach einem stressigen Tag abschalten oder morgens kreativ durchstarten willst, dieser Hybrid passt sich an wie ein wahrer Schutzpatron. Mach dich bereit für ein ausgewogenes Erlebnis, das dein Cannabis-Herz höher schlagen lässt.

01

Wirkung & Aroma

Saint Mints startet seine Wirkung fast so, als hättest du einen doppelten Espresso mit Orangen-Flavor getrunken. Die Emergency-Genetik (aka Emergen-C) bringt einen energetischen, fokussierten Push mit sich, der dich geistig klar, erfrischt und sogar etwas beschwingt fühlen lässt. Du merkst förmlich, wie dich eine Welle von Tatendrang und positiver Stimmung durchflutet. Ideal, um gesellig zu werden oder ein kreatives Projekt anzupacken! Doch keine Sorge – heilig heißt nicht hektisch: Sobald die Gush Mints-Komponente einsetzt, wandelt sich die Energie in wohltuende Gelassenheit. Dein Körper findet zur Ruhe, Muskeln entspannen sich, eventuelle Unruhe löst sich in Wohlgefallen auf. Am Ende bleibt ein ausgeglichenes High zurück: wach im Kopf, entspannt im Körper, und insgesamt rundum happy. Das Aroma von Saint Mints unterstreicht dieses Spiel der Gegensätze: Öffnest du das Glas, strömt dir ein Zitrus-Minz-Cocktail in die Nase. Tatsächlich duftet die „Emergency“-Seite stark nach frisch gepresstem Orangensaft – fast so, als hättest du an einem Glas O-Saft mit Minzblatt gerochen. Dazu mischen sich süß-herbe Kräuternoten und ein Hauch Kiefernharz im Hintergrund Beim Rauchen/Dampfen dominieren erst spritzige Zitrus- und Pfirsich-Aromen, gefolgt von einem kühlenden Menthol-Ausklang auf der Zunge, wie ein After-Dinner Mint. Diese Sorte schmeckt so erfrischend, dass man fast vergisst, dass es Cannabis ist – bis die Wirkung einsetzt und man merkt: Joa, der Highligenschein ist real.

02

Anbau & Ernte

Saint Mints erweist sich als ziemlich unkomplizierter Zeitgenosse im Growroom. Die Mischung aus 50 % Sativa und 50 % Indica spiegelt sich im Wuchs wider: mittelgroße Pflanzen , die weder zu spargelig noch zu gedrungen sind. In der Wachstumsphase zeigt sich ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum mit kräftigen, mittellangen Internodien – perfekt, um viele Blütenansätze zu entwickeln, ohne zuviel Platz zu verbrauchen. Nach etwa 8–9 Wochen Blütezeit kannst du mit der Ernte rechnen. Saint Mints streckt sich in der Blüte moderat; indoor erreicht sie ca. 100–120 cm, outdoor kann sie 2 m knacken, wenn man sie lässt. Für Outdoor-Grower: April bis Juni ist die ideale Aussaatzeit im gemäßigten Klima. Diese Sorte ist pflegeleicht und verzeiht auch mal, wenn der Gießplan nicht minutiös eingehalten wird – eben ein wahrer Heiliger, auch für Anfänger. Der Ertrag bewegt sich im mittleren Bereich: Du kannst solide mittelhohe Ernten erwarten, wobei Qualität hier vor Quantität steht. Die Buds sind so harzreich, dass du aus den Sugar Leaves locker Extrakte herstellen kannst. Wichtig: Die amerikanische Genetik sorgt für Resistenz gegen viele Schimmel und Schädlinge, aber eine gute Belüftung schadet nie – gerade wegen der dichten Bud-Struktur. Alles in allem eine dankbare Sorte, die sowohl Indoor in Erde oder Hydro als auch Outdoor im Beet oder Topf eine gute Figur macht. Und das Beste: Saint Mints bekommst du Kalifornisches Feeling direkt nach Hause geliefert – Grow Segen inklusive.

03

Optik & Größe

Saint Mints trägt den Heiligenschein schon optisch: Sie entwickelt leuchtend hellgrüne Buds, durchzogen von gold-orangen Stempeln, die wie kleine Heiligenflammen emporlodern. Durch den Einfluss von Emergency kann es vorkommen, dass einige Bud-Spitzen einen leicht gelblichen oder limonenfarbenen Schimmer haben – fast wie ein Lichtschein. Gleichzeitig steuert Gush Mints oft dezente violette Akzente bei, die vor allem an den Blattspitzen und Calyxen in kühleren Nächten auftreten. Die Trichom-Schicht ist beeindruckend: Saint Mints sieht aus, als hätte man feinen Zucker über die Blüten gestreut. Das macht die Buds klebrig und sorgt für ein frostiges Finish. In der Struktur sind die Buds eher mittelgroß und konisch, mit guter Dichte – nicht ganz so steinhart wie reine Indicas, aber auch keineswegs fluffig. Die Pflanzen selbst haben kräftige, aufrechte Hauptcolas und seitliche Äste, die ein wenig an Tannenbaum-Symmetrie erinnern. Mit durchschnittlich 1–1,2 m indoor passen sie gut auch in kleinere Zelte. Die Blätter sind schlank und spitz zulaufend, ein Mix aus Sativa- und Indica-Merkmalen, was dem Gesamthabitus eine elegante Note gibt. Unterm Strich ist Saint Mints eine wunderschöne Pflanze, die mit ihrem hell-dunkel-Kontrast und dem Frost-Look sowohl Grower als auch Zuschauer begeistert – ein wahrer Augenschmaus, fast schon sakral schön.

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Wirkung & Aroma

Saint Mints startet seine Wirkung fast so, als hättest du einen doppelten Espresso mit Orangen-Flavor getrunken. Die Emergency-Genetik (aka Emergen-C) bringt einen energetischen, fokussierten Push mit sich, der dich geistig klar, erfrischt und sogar etwas beschwingt fühlen lässt. Du merkst förmlich, wie dich eine Welle von Tatendrang und positiver Stimmung durchflutet. Ideal, um gesellig zu werden oder ein kreatives Projekt anzupacken! Doch keine Sorge – heilig heißt nicht hektisch: Sobald die Gush Mints-Komponente einsetzt, wandelt sich die Energie in wohltuende Gelassenheit. Dein Körper findet zur Ruhe, Muskeln entspannen sich, eventuelle Unruhe löst sich in Wohlgefallen auf. Am Ende bleibt ein ausgeglichenes High zurück: wach im Kopf, entspannt im Körper, und insgesamt rundum happy. Das Aroma von Saint Mints unterstreicht dieses Spiel der Gegensätze: Öffnest du das Glas, strömt dir ein Zitrus-Minz-Cocktail in die Nase. Tatsächlich duftet die „Emergency“-Seite stark nach frisch gepresstem Orangensaft – fast so, als hättest du an einem Glas O-Saft mit Minzblatt gerochen. Dazu mischen sich süß-herbe Kräuternoten und ein Hauch Kiefernharz im Hintergrund Beim Rauchen/Dampfen dominieren erst spritzige Zitrus- und Pfirsich-Aromen, gefolgt von einem kühlenden Menthol-Ausklang auf der Zunge, wie ein After-Dinner Mint. Diese Sorte schmeckt so erfrischend, dass man fast vergisst, dass es Cannabis ist – bis die Wirkung einsetzt und man merkt: Joa, der Highligenschein ist real.

02

Anbau & Ernte

Saint Mints erweist sich als ziemlich unkomplizierter Zeitgenosse im Growroom. Die Mischung aus 50 % Sativa und 50 % Indica spiegelt sich im Wuchs wider: mittelgroße Pflanzen , die weder zu spargelig noch zu gedrungen sind. In der Wachstumsphase zeigt sich ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum mit kräftigen, mittellangen Internodien – perfekt, um viele Blütenansätze zu entwickeln, ohne zuviel Platz zu verbrauchen. Nach etwa 8–9 Wochen Blütezeit kannst du mit der Ernte rechnen. Saint Mints streckt sich in der Blüte moderat; indoor erreicht sie ca. 100–120 cm, outdoor kann sie 2 m knacken, wenn man sie lässt. Für Outdoor-Grower: April bis Juni ist die ideale Aussaatzeit im gemäßigten Klima. Diese Sorte ist pflegeleicht und verzeiht auch mal, wenn der Gießplan nicht minutiös eingehalten wird – eben ein wahrer Heiliger, auch für Anfänger. Der Ertrag bewegt sich im mittleren Bereich: Du kannst solide mittelhohe Ernten erwarten, wobei Qualität hier vor Quantität steht. Die Buds sind so harzreich, dass du aus den Sugar Leaves locker Extrakte herstellen kannst. Wichtig: Die amerikanische Genetik sorgt für Resistenz gegen viele Schimmel und Schädlinge, aber eine gute Belüftung schadet nie – gerade wegen der dichten Bud-Struktur. Alles in allem eine dankbare Sorte, die sowohl Indoor in Erde oder Hydro als auch Outdoor im Beet oder Topf eine gute Figur macht. Und das Beste: Saint Mints bekommst du Kalifornisches Feeling direkt nach Hause geliefert – Grow Segen inklusive.

03

Optik & Größe

Saint Mints trägt den Heiligenschein schon optisch: Sie entwickelt leuchtend hellgrüne Buds, durchzogen von gold-orangen Stempeln, die wie kleine Heiligenflammen emporlodern. Durch den Einfluss von Emergency kann es vorkommen, dass einige Bud-Spitzen einen leicht gelblichen oder limonenfarbenen Schimmer haben – fast wie ein Lichtschein. Gleichzeitig steuert Gush Mints oft dezente violette Akzente bei, die vor allem an den Blattspitzen und Calyxen in kühleren Nächten auftreten. Die Trichom-Schicht ist beeindruckend: Saint Mints sieht aus, als hätte man feinen Zucker über die Blüten gestreut. Das macht die Buds klebrig und sorgt für ein frostiges Finish. In der Struktur sind die Buds eher mittelgroß und konisch, mit guter Dichte – nicht ganz so steinhart wie reine Indicas, aber auch keineswegs fluffig. Die Pflanzen selbst haben kräftige, aufrechte Hauptcolas und seitliche Äste, die ein wenig an Tannenbaum-Symmetrie erinnern. Mit durchschnittlich 1–1,2 m indoor passen sie gut auch in kleinere Zelte. Die Blätter sind schlank und spitz zulaufend, ein Mix aus Sativa- und Indica-Merkmalen, was dem Gesamthabitus eine elegante Note gibt. Unterm Strich ist Saint Mints eine wunderschöne Pflanze, die mit ihrem hell-dunkel-Kontrast und dem Frost-Look sowohl Grower als auch Zuschauer begeistert – ein wahrer Augenschmaus, fast schon sakral schön.

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