Temple Chai Feminisiert

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Abstammung: Orange Chai x Gush Mints
PGZ-zertifiziert (Pflanzengesundheitszeugnis), garantiert virenfrei

Verpackungsinhalt: 3 Samen

Samentyp

Full Season (photoperiodisch)

Sativa / Indica

Sativa 50 / Indica 50

THC / CBD

27-32% THC

Wuchshöhe

140-250 cm

Anbau

Aussaat (Outdoor): April-Juni / Blütezeit: 8-9 Wochen

Namaste und herzlich willkommen im Tempel des Geschmacks!

Temple Chai

Temple Chai ist eine spirituelle Erfahrung für sich: Dieser 50/50 Hybrid (THC stolze 27–32 %!) vereint die belebende Zitronenfrische eines Orangen-Chai-Tees mit der tiefen, meditativen Ruhe der Gush Mints. Das Resultat? Ein High, das dich gleichzeitig erweckt und erdet – als würdest du eine Yoga-Session und anschließend eine Teezeremonie genießen. Der Name Temple Chai kommt nicht von ungefähr: Die Sorte hat ihren Ursprung in einer heiligen Verbindung von Orange-Tangie-Genetik und einer würzigen Chai-Note, verschmolzen mit dem Mint-Frost der Mints-Familie. Diese amerikanische Genetik ist nichts für schwache Nerven – aber wer das Abenteuer sucht, wird mit Erleuchtung belohnt! Bereite dich vor auf einen funky, jugendlich-modernen Vibe, der dennoch weise und altklug daherkommt. Kurz gesagt: Temple Chai ist kein Märchen, sondern Street-Style-Realität mit einem Hauch Mystik.

01

Wirkung & Aroma

Temple Chai zündet in deinem Kopf zunächst ein wahres Lichterfest: Die Orange Chai-Genetik bringt einen sofortigen klaren Headbuzz, der dich hellwach, fröhlich und leicht euphorisch macht. Du fühlst dich energiegeladen wie nach einer Tasse Chai-Tee am Morgen – fokussiert, aber nicht nervös. Diese Phase geht einher mit kreativem Drive; viele Nutzer berichten, dass ihnen spontan geniale Ideen kommen oder sie Lust bekommen, etwas Produktives zu starten. Doch keine Sorge, diese geistige Klarheit bleibt nicht allein – nach einiger Zeit flutet die Gush Mints-Wirkung deinen Körper. Eine tiefe, warme Entspannung breitet sich vom Nacken abwärts aus und hüllt dich ein. Es ist, als ob dich jemand sanft in eine Decke wickelt, während dein Geist weiterhin über den Dingen schwebt. Körper und Geist finden in harmonischen Einklang: entspannte Muskeln, aber wache Gedanken. Bei höherer Dosierung kann Temple Chai durch sein starkes THC-Level auch intensiv sedierend wirken – fast schon tranceartig, aber nie unangenehm paranoid. Man fühlt sich eher, als meditiere man unter einem Orangenbaum. Das Geschmacksprofil ist eine Wucht: Stell dir frische Orangenschalen vor, gepaart mit cremiger Gewürzmilch und einem Hauch Vanille – genau so schmeckt der erste Zug Temple Chai. Im weiteren Verlauf entfalten sich würzige Noten von Zimt, Kardamom und Muskat, sehr ähnlich einem echten Chai-Tee. Und dann kommt im Abgang die Überraschung: ein kühles Minz-Schoko-Aroma dank der Gush Mints, das auf deiner Zunge tanzt. Insgesamt wirkt das Terpenprofil unglaublich vielschichtig: Citrus (Limonen) dominiert, gefolgt von würzig-holzigen Akzenten (wahrscheinlich Caryophyllen) und einer leichten Süße. Der Duft der Blüten ist ebenso betörend – wie ein orientalischer Basar, wo Orangen neben Gewürzsäckchen und Minzblättern liegen. Temple Chai liefert dir somit eine Aromatherapie der Extreme, von spritzig bis beruhigend, alles in einem Zug.

02

Anbau & Ernte

Temple Chai mag himmlisch schmecken, doch beim Anbau bleibt er bodenständig. Die Orange Chai-Seite (Tangie Cookie Burger × Tropsicle) verleiht der Pflanze einen kräftigen, leicht sativa-geprägten Wuchs. Das heißt: Sie kann in der Veggie gut Höhe machen und streckt sich in der Blüte um das Doppelte, also plane genügend Platz ein oder nutze Techniken wie Topping/Fimming frühzeitig. Gleichzeitig sorgen die Gush Mints-Gene für stabile Stämme und Zweige, die das Gewicht der massiven Buds tragen können. In etwa 8–9 Wochen Blütezeit ist das Spektakel vorbei und du kannst ernten. Bemerkenswert: Trotz der teils Sativa-lastigen Herkunft ist die Blüte relativ kurz gehalten, was an der züchterischen Meisterleistung liegt, diese Genetiken zu vereinen. Temple Chai Seeds gedeihen sowohl indoor als auch outdoor prächtig. Indoor erreichst du unter leistungsstarken Lampen das volle Potenzial: Die Pflanzen reagieren sehr gut auf LST (herunterbinden), was zu einem Meer von Buds auf einheitlicher Höhe führt. Outdoor lieben sie warme, sonnige Plätze – sie mögen es etwas trockener und vertragen Hitze besser als manch anderer Strain (Tangie-Vorfahren aus Kalifornien lassen grüßen). Achte auf ausreichend Nährstoffe, insbesondere Phosphor und Kalium in der Blüte, damit die dichten Blüten optimal ausreifen. Die Schimmelresistenz ist dank Gush Mints hoch, dennoch sollte man wegen der Buddichte auf Luftbewegung achten. Die Erträge von Temple Chai können legendär sein: Outdoors unter optimalen Bedingungen winken monsterhafte Colas, die dich ungläubig staunen lassen. Indoor sind Ernten von 500–600 g/m² bei erfahrenen Growern drin – das ist bereits Profi-Niveau. Wenn du also eine Sorte suchst, die sowohl Menge als auch Qualität liefert und dabei noch eine spannende Herkunft hat, ist Temple Chai dein Kandidat. Bereite schon mal deine Gläser vor – die wirst du brauchen!

03

Optik & Größe

Temple Chai ist eine echte Augenweide, die das Herz jedes Cannabis-Liebhabers höher schlagen lässt. Schon die Pflanze an sich wirkt majestätisch: Lange, kräftige Seitentriebe strecken sich gen Himmel, bedeckt von tiefgrünen, teils leicht gezackten Blättern. Während der Blüte entfaltet sich dann das Farbschauspiel: Die Buds leuchten in einem hellen Lime-Grün, durchzogen von knall-orangen Härchen, die aussehen, als hätte jemand fein geschnittene Orangenschale darübergestreut. In kälteren Nächten oder gegen Ende der Blüte können sich auch purpurne Schattierungen an den Blütenkelchen zeigen – ein kleiner Gruß der Gush Mints. Die Trichome stehen bei Temple Chai dicht an dicht; unter der Lupe erkennst du glitzernde Köpfe in Milchweiß und Bernstein, die den Blüten einen beinahe goldenen Schimmer verleihen. Dieser Strain trägt seinen Namen „Chai“ auch in der Optik: Die Buds sind oft mit orange-braunen und cremefarbenen Highlights versehen, die an einen würzigen Chai-Latte erinnern. Die Blütenstruktur ist voluminös und leicht foxtail-artig (turmartige Spitzen), was dem Tangie-Anteil geschuldet ist. Trotzdem sind die Buds nicht luftig, sondern schwer und harzgetränkt – drückt man sie, hinterlassen sie klebrige Rückstände an den Fingern. Die Pflanze kann indoor um die 120–140 cm erreichen, mit guter Verzweigung. Outdoor sind 2,5 m keine Utopie, besonders wenn sie frei wachsen darf. Zum Ende hin, wenn die Ernte naht, sehen die oberen Colas fast aus wie festliche Weihnachtsbäume: grün-orange Kugeln mit Frost überzogen. Wer gern fotografiert, wird Temple Chai lieben – jeder Bud wird zum Highlight deiner Gallery. Und wenn du die getrockneten Nuggets später im Glas betrachtest, wirst du verstehen, warum diese Sorte einen so ehrfurchtsvollen Namen trägt. Optisch wie ein heiliger Gral unter den Hybriden, mit einer Aura, die gleichzeitig modern und mystisch ist.

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Wirkung & Aroma

Temple Chai zündet in deinem Kopf zunächst ein wahres Lichterfest: Die Orange Chai-Genetik bringt einen sofortigen klaren Headbuzz, der dich hellwach, fröhlich und leicht euphorisch macht. Du fühlst dich energiegeladen wie nach einer Tasse Chai-Tee am Morgen – fokussiert, aber nicht nervös. Diese Phase geht einher mit kreativem Drive; viele Nutzer berichten, dass ihnen spontan geniale Ideen kommen oder sie Lust bekommen, etwas Produktives zu starten. Doch keine Sorge, diese geistige Klarheit bleibt nicht allein – nach einiger Zeit flutet die Gush Mints-Wirkung deinen Körper. Eine tiefe, warme Entspannung breitet sich vom Nacken abwärts aus und hüllt dich ein. Es ist, als ob dich jemand sanft in eine Decke wickelt, während dein Geist weiterhin über den Dingen schwebt. Körper und Geist finden in harmonischen Einklang: entspannte Muskeln, aber wache Gedanken. Bei höherer Dosierung kann Temple Chai durch sein starkes THC-Level auch intensiv sedierend wirken – fast schon tranceartig, aber nie unangenehm paranoid. Man fühlt sich eher, als meditiere man unter einem Orangenbaum. Das Geschmacksprofil ist eine Wucht: Stell dir frische Orangenschalen vor, gepaart mit cremiger Gewürzmilch und einem Hauch Vanille – genau so schmeckt der erste Zug Temple Chai. Im weiteren Verlauf entfalten sich würzige Noten von Zimt, Kardamom und Muskat, sehr ähnlich einem echten Chai-Tee. Und dann kommt im Abgang die Überraschung: ein kühles Minz-Schoko-Aroma dank der Gush Mints, das auf deiner Zunge tanzt. Insgesamt wirkt das Terpenprofil unglaublich vielschichtig: Citrus (Limonen) dominiert, gefolgt von würzig-holzigen Akzenten (wahrscheinlich Caryophyllen) und einer leichten Süße. Der Duft der Blüten ist ebenso betörend – wie ein orientalischer Basar, wo Orangen neben Gewürzsäckchen und Minzblättern liegen. Temple Chai liefert dir somit eine Aromatherapie der Extreme, von spritzig bis beruhigend, alles in einem Zug.

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Anbau & Ernte

Temple Chai mag himmlisch schmecken, doch beim Anbau bleibt er bodenständig. Die Orange Chai-Seite (Tangie Cookie Burger × Tropsicle) verleiht der Pflanze einen kräftigen, leicht sativa-geprägten Wuchs. Das heißt: Sie kann in der Veggie gut Höhe machen und streckt sich in der Blüte um das Doppelte, also plane genügend Platz ein oder nutze Techniken wie Topping/Fimming frühzeitig. Gleichzeitig sorgen die Gush Mints-Gene für stabile Stämme und Zweige, die das Gewicht der massiven Buds tragen können. In etwa 8–9 Wochen Blütezeit ist das Spektakel vorbei und du kannst ernten. Bemerkenswert: Trotz der teils Sativa-lastigen Herkunft ist die Blüte relativ kurz gehalten, was an der züchterischen Meisterleistung liegt, diese Genetiken zu vereinen. Temple Chai Seeds gedeihen sowohl indoor als auch outdoor prächtig. Indoor erreichst du unter leistungsstarken Lampen das volle Potenzial: Die Pflanzen reagieren sehr gut auf LST (herunterbinden), was zu einem Meer von Buds auf einheitlicher Höhe führt. Outdoor lieben sie warme, sonnige Plätze – sie mögen es etwas trockener und vertragen Hitze besser als manch anderer Strain (Tangie-Vorfahren aus Kalifornien lassen grüßen). Achte auf ausreichend Nährstoffe, insbesondere Phosphor und Kalium in der Blüte, damit die dichten Blüten optimal ausreifen. Die Schimmelresistenz ist dank Gush Mints hoch, dennoch sollte man wegen der Buddichte auf Luftbewegung achten. Die Erträge von Temple Chai können legendär sein: Outdoors unter optimalen Bedingungen winken monsterhafte Colas, die dich ungläubig staunen lassen. Indoor sind Ernten von 500–600 g/m² bei erfahrenen Growern drin – das ist bereits Profi-Niveau. Wenn du also eine Sorte suchst, die sowohl Menge als auch Qualität liefert und dabei noch eine spannende Herkunft hat, ist Temple Chai dein Kandidat. Bereite schon mal deine Gläser vor – die wirst du brauchen!

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Optik & Größe

Temple Chai ist eine echte Augenweide, die das Herz jedes Cannabis-Liebhabers höher schlagen lässt. Schon die Pflanze an sich wirkt majestätisch: Lange, kräftige Seitentriebe strecken sich gen Himmel, bedeckt von tiefgrünen, teils leicht gezackten Blättern. Während der Blüte entfaltet sich dann das Farbschauspiel: Die Buds leuchten in einem hellen Lime-Grün, durchzogen von knall-orangen Härchen, die aussehen, als hätte jemand fein geschnittene Orangenschale darübergestreut. In kälteren Nächten oder gegen Ende der Blüte können sich auch purpurne Schattierungen an den Blütenkelchen zeigen – ein kleiner Gruß der Gush Mints. Die Trichome stehen bei Temple Chai dicht an dicht; unter der Lupe erkennst du glitzernde Köpfe in Milchweiß und Bernstein, die den Blüten einen beinahe goldenen Schimmer verleihen. Dieser Strain trägt seinen Namen „Chai“ auch in der Optik: Die Buds sind oft mit orange-braunen und cremefarbenen Highlights versehen, die an einen würzigen Chai-Latte erinnern. Die Blütenstruktur ist voluminös und leicht foxtail-artig (turmartige Spitzen), was dem Tangie-Anteil geschuldet ist. Trotzdem sind die Buds nicht luftig, sondern schwer und harzgetränkt – drückt man sie, hinterlassen sie klebrige Rückstände an den Fingern. Die Pflanze kann indoor um die 120–140 cm erreichen, mit guter Verzweigung. Outdoor sind 2,5 m keine Utopie, besonders wenn sie frei wachsen darf. Zum Ende hin, wenn die Ernte naht, sehen die oberen Colas fast aus wie festliche Weihnachtsbäume: grün-orange Kugeln mit Frost überzogen. Wer gern fotografiert, wird Temple Chai lieben – jeder Bud wird zum Highlight deiner Gallery. Und wenn du die getrockneten Nuggets später im Glas betrachtest, wirst du verstehen, warum diese Sorte einen so ehrfurchtsvollen Namen trägt. Optisch wie ein heiliger Gral unter den Hybriden, mit einer Aura, die gleichzeitig modern und mystisch ist.

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